Remote Management macht mehr Sinn denn je
Die Vorteile der Cloud Management-Lösung Nebula von Zyxel wurden durch den jüngsten Ausbruch des Coronavirus besonders deutlich hervorgehoben – Kevin Drinkall, EMEA Cloud and Solutions Market Development Manager bei Zyxel, erklärt, warum er erwartet, dass IT-Manager und MSPs das System auch nach der Krise weiter nutzen werden.
Der weltweite Ausbruch des Coronavirus ist für jedes Land, jede Organisation und jeden Einzelnen eine besonders schwere Herausforderung. Er ist für uns alle enorm disruptiv und beunruhigend – insbesondere für zahlreichen Menschen, die sich infiziert haben.
Für Zyxel, seine Channel-Partner und seine Kunden hat die Krise eine Reihe von Auswirkungen. Sie hat unsere Mitarbeiter in Bezug auf internationale Reisen eingeschränkt und uns gezwungen, die Mitarbeiter in einigen Ländern so weit wie möglich zur Arbeit nach Hause zu schicken. Sie hat auch zu einer steigenden Nachfrage nach unseren Produkten geführt, die eine reibungslose und sichere Verbindung für mobiles Arbeiten oder Arbeiten im Home Office ermöglichen.
Außerdem hat sie zu einer verstärkten Nutzung unseres Nebula Cloud Management-Systems geführt, was besonders für IT-Manager und Managed Service Provider von Bedeutung ist. Unter den gegenwärtigen Umständen ist Remote Management sinnvoller denn je. Nachdem es sich in Situationen als nützlich erwiesen hat, in denen Reisen und Zusammenkünfte in der Gruppe stark eingeschränkt sind, ist der Weg zu mehr Wachstum für Remote Management geradezu vorgezeichnet.
Weitere Impulse
Die Popularität von Nebula hatte ohnehin bereits zugenommen, und die jüngste Krise gibt dieser Technologie weiteren Auftrieb. Es gibt zwei Aspekte der Funktionalität von Nebula, die für IT-Manager und MSPs angesichts der gegenwärtigen Herausforderung, die Bewegung von Mitarbeitern und Besuchern möglichst gering zu halten, attraktiv sind.
Zunächst einmal ist ein großer Vorteil, dass über Nebula Konfigurations- und Installationsaufgaben aus der Ferne vorgenommen werden können. Nebula-fähige Zyxel-Geräte können mit Nebula vor dem Versand eingerichtet und automatisch konfiguriert werden, sobald sie mit dem Netzwerk verbunden sind. Ein Gerät kann dann vor Ort von Personen ohne technische Fähigkeiten oder Erfahrung installiert werden. Sie brauchen vielleicht ein wenig telefonische Unterstützung, aber das reicht schon aus.
Der zweite Aspekt ist die Möglichkeit des Remote Managements mit Nebula. Ein Experte kann damit aus der Ferne Netzwerkgeräte überwachen und Einstellungen optimieren, um die Leistung zu steigern. Auch Fernüberwachung und -anpassung mit ein paar Klicks sind möglich. Diese Fähigkeit hat dazu geführt, dass Nebula bei MSP-Partnern und größeren Kunden immer beliebter wird. Seit Anfang des Jahres setzt sich Nebula immer mehr durch.
Möglichkeiten aus der Ferne
Der Ausbruch des Coronavirus hat die Vorteile von Nebula sicherlich noch stärker ins Blickfeld gerückt, wenn dies auch keineswegs nur auf die Krise zurückzuführen ist. Es gibt Zyxel-Switches, Access Points und Security Gateways, die mit Nebula installiert und verwaltet werden können. Bei Geräten mit NebulaFlex kann zwischen Vor-Ort-, Controller- und Cloud-basiertem Management gewechselt werden. Kunden, die wieder auf die lokale Verwaltung von Geräten zurückgreifen möchten, können dies auch tun. In der Praxis geschieht das jedoch selten.
Wir sehen in der Steuerung aus der Ferne die Zukunft für die Implementierung und Verwaltung von Netzwerkgeräten. Sobald die aktuelle Krise überwunden ist, erwarten wir weiteres Wachstum in diesem Bereich. Falls Sie die neu überarbeitete und aktualisierte Version von Nebula noch nicht kennen, empfehlen wir Ihnen, sich für eine Demonstration mit dem nächstgelegenen Zyxel-Büro oder MSP in Verbindung zu setzen. Übrigens brauchen Sie sich für eine Demo nicht zu diesen Büros zu begeben – und Ihre Ansprechpartner müssen auch nicht zu Ihnen kommen. Das alles kann bequem aus der Ferne erledigt werden.
