Warum IT-Reseller Cloud-Services anbieten sollten
IT-Reseller sehen sich beim Verkauf von Cloud-basierten Lösungen noch häufig mit Herausforderungen konfrontiert. Dazu zählt unter anderem, Sales-Mitarbeiter dazu zu bringen, vom Vertrieb von Hard- und Software zu Abonnements und Dienstleistungen zu wechseln.
Für gewöhnlich verkaufen Händler Server, Netzwerk- und Speicherinfrastruktur, Softwarelizenzen, Support und Break-Fix als eine komplette IT-Lösung. Heutzutage ist es jedoch schwierig geworden, das Geschäft auf diese Weise am Laufen zu halten.
Immer mehr Reseller bieten das Management von IT-Geräten als Dienstleistung an und wechseln somit von dem herkömmlichen Einmalgeschäft zu einem nachhaltigeren Geschäftsmodell: die Bereitstellung von Netzwerken als Service. Wie auch bei Fernsehabonnements können Fachhändler verschiedene „Pakete“ anbieten, die auf die Bedürfnisse der Kunden maßgeschneidert sind. Positiver Nebeneffekt: regelmäßige Margen sind gesichert.
Es gibt dabei auch für die Kunden einige Vorteile. Im Vorfeld fallen wesentlich niedrigere Anschaffungskosten an; daneben bieten Reseller einen proaktiveren Ansatz für den Support als das herkömmliche reaktive Break-Fix-Geschäft. Zwar hat sich dieses Geschäftsmodell in der Vergangenheit als gut und solide erwiesen, doch sind heutige Kunden bei Cloud-Diensten wie beispielsweise E-Mail- oder File-Sharing-Programmen, Kommunikationstools und sogar Buchhaltungssoftware stärker auf Konnektivität und Zugang zum Internet angewiesen. Die Anforderungen und Erwartungen der Kunden an IT-Reseller haben sich dementsprechend geändert.
Der Wandel zu solch einem Geschäftsmodell ist mit Herausforderungen verbunden. Mit dem Cloud-Management-System Zyxel Nebula gibt es jedoch eine problemlose, skalierbare Plattform, die Händlern die Tools und Hardware bietet, damit die Bereitstellung und Verwaltung von Client-Netzwerken vereinfacht werden kann. So können IT-Reseller den Fokus auf die Skalierung ihres Geschäfts legen.
