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Wie die Vernetzungstechnologie den Alltag in Schulen leichter macht
Die digitale Revolution hat das Bildungswesen verändert: Cloud Computing, AR/VR und KI revolutionieren das Lernen. Die Pandemie hat auch den Übergang zum Fernunterricht und zum hybriden Lernen beschleunigt. Bei der Anpassung an diese sich verändernde Landschaft stehen die Schulen vor großen Herausforderungen, darunter Lehrkräfte- und Personalmangel, Lernverluste und zunehmende Cyberbedrohungen. Eine überwältigende Anzahl von Geräten und veraltete Netzwerke verschlimmern zudem die Langsamkeit des Netzwerks, Ausfallzeiten und Sicherheitsrisiken.
Technologie mag eine Ursache für diese Schwierigkeiten sein, aber sie ist auch der Schlüssel zur Lösung. In diesem Beitrag untersuchen wir, wie Schulen durch die Wahl ihrer Netzwerke gestärkt werden können.
Campus-Netzwerke der nächsten Stufe: Bessere Lernerfahrungen ermöglichen
Laut Gartner werden 60 % der Hochschulen bis 2027 ein hybrides physisch-virtuelles Lehrmodell nutzen, während 70 % der K-12-Schulen bis 2028 ein KI-basiertes oder durch KI verbessertes Produkt einsetzen werden.
Der dringendste Bedarf, dem Schulen heute gegenüberstehen, ist ein drahtloses Netzwerk, das eine große Anzahl von IoT-Geräten und bandbreitenintensive Anwendungen unterstützen kann. Dies ist die Grundlage für alle weiteren Fortschritte im Bildungsbereich, einschließlich digitaler Werkzeuge und KI-basierter Technologien, die die Lernerfahrungen, das Engagement und die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler verbessern. Angesichts seiner Bedeutung muss das Netz in Umgebungen mit hoher Dichte wie Klassenzimmern, Hörsälen, Computerräumen und Bibliotheken reibungslos funktionieren.
WiFi 6/6E und 5G sind beides zuverlässige Optionen für immersives Lernen mit AR/VR-Technologie, die das Erlebnis im Klassenzimmer verbessern könnten. Diese Technologien unterstützen auch den gleichzeitigen Zugriff und die Interaktion zwischen Studierenden, um bessere Fernlernerfahrungen mit minimalen Verzögerungen zu ermöglichen.
Darüber hinaus könnte 5G hochwertige Videokonferenzen und Live-Streaming unterstützen und so neue Möglichkeiten für den Fernunterricht schaffen. Dies wird die Fernteilnahme von Studierenden, die aufgrund von Entfernung, gesundheitlichen Problemen oder anderen Gründen nicht persönlich teilnehmen können, erheblich erleichtern.
Netzwerk-Switches sind auch für die Verbindung von Geräten wie digitalen Whiteboards, PCs, Access Points, Druckern, Sicherheitskameras und IoT-Geräten von entscheidender Bedeutung. Sie gewährleisten zuverlässige und schnelle Verbindungen und können virtuelle LANs erstellen, um die Bandbreitenverwaltung zu optimieren, wenn sich die Anforderungen im Laufe des Tages ändern.
Cloud-Vernetzung: Ein Rettungsanker für Schulen mit knappem Personalbestand
Die Cloud-Technologie könnte der Schlüssel zu einem produktiveren und innovativeren Schulumfeld sein und Lehrkräften und Personal dabei helfen, effizienter und dezentraler zu arbeiten. Die Verwaltung von Schulnetzwerken über die Cloud spart ebenfalls Zeit und Aufwand und bietet ein hohes Maß an Transparenz, so dass Probleme in Echtzeit aus der Ferne erkannt und behoben werden können, ohne dass ein Besuch vor Ort erforderlich ist. Darüber hinaus ermöglicht die Cloud-Technologie den IT-Mitarbeitern, Routineaufgaben wie Netzwerküberwachung und Fehlerbehebung zu rationalisieren und zu automatisieren, so dass kleinere Teams gebildet werden können und mehr Zeit für wichtigere Aufgaben wie die Aufrechterhaltung der Netzwerksicherheit und die Entwicklung innovativer Bildungssoftware bleibt.
Einige fortschrittliche Lösungen wie Nebula von Zyxel bieten proaktive Netzwerkmanagement-Funktionen wie WiFi Aid und Wireless Health, die eine schnellere und bequemere Fehlerbehebung ermöglichen und den Bedarf an manueller Erkennung und Behebung von Verbindungsproblemen minimieren. WiFi Aid identifiziert proaktiv potenzielle Problembereiche, während Wireless Health automatisch die Konnektivität optimiert, wenn ein Verbindungsproblem erkannt wird.
Cyberbedrohungen abwehren: Maßnahmen für die Sicherheit von Schulen
Es ist wichtig, dass Schulen alle möglichen Maßnahmen ergreifen, um sich vor Cyberbedrohungen zu schützen. Der Bildungssektor ist einer der am stärksten von Bedrohungen betroffenen Sektoren..1 Die Verlagerung hin zum Fernunterricht hat die potenzielle Angriffsfläche vergrößert, was durch die große Anzahl von Geräten und Nutzern noch verstärkt wird. Schulangestellte und Schüler können eine leichte Beute für Phishing- und Social-Media-Angriffe sein. Ransomware hat zu Unterbrechungen des Unterrichts von bis zu drei Tagen geführt, während in einigen Schulbezirken dauerhafte Lernausfälle zu verzeichnen waren und persönliche Daten von Lehrkräften und Schülern im Dark Web aufgetaucht sind.2
Einige Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um dieser Herausforderung zu begegnen, sind:
- Entwicklung von Backup- und Notfallplänen für die Kontinuität
- Überprüfen Sie Ihre Geräte, um sicherzustellen, dass sie über ausreichende Sicherheitsmaßnahmen und aktuelle Firmware verfügen.
- Segmentieren Sie die Netzwerke von Studenten und Lehrkräften/Mitarbeitern und wenden Sie eine mehrstufige Authentifizierung an.
- Wachsamkeit bei Patching und Schwachstellenmanagement
- Implementieren Sie eine strenge Netzwerküberwachung mit Verkehrsanalyse und Cloud-basierter KI über Sicherheits-Firewalls
- Verwenden Sie Endpunktschutz, Anwendungskontrolle und Inhaltsfilter, um die seitliche Verbreitung von Malware einzuschränken.
Durch die Umsetzung dieser bewährten Verfahren für die Cybersicherheit und die Nutzung von Technologien können Schulen ihre Netzwerke und angeschlossenen Geräte vor Cyberbedrohungen schützen und so die Sicherheit ihrer Daten gewährleisten. Auf diese Weise wird eine widerstandsfähigere und sicherere Lernumgebung für Lehrkräfte und Schüler geschaffen, die deren Sicherheit und Privatsphäre gewährleistet.
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Referenzen:
